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Orangentage

Drehbuch: Iva Procházková
Regie: Ivan Pokorný

Erzählt von den Wunden und dem Duft von Orangen am Rande des Erwachsenwerdens, von Mut, Verantwortung, erster Liebe – kurz gesagt, vom Heranwachsen. Eine große Rolle spielen die Pferde als Symbol der Ungebundenheit und als Trauer über das unerreichbare, vergehende Kindsein. Eine unterhaltsame und bewegende, aber dennoch nicht sentimentale Geschichte, die in einem Bergdorf spielt (in der Buchvorlage in Mährisch-Schlesien, im Film an der böhmisch-sächsischen Grenze). Sie verbindet abenteuerliche Elemente mit zarten Andeutungen der ersten Liebesbeziehung und eines Familiendramas. Über allem steht der starke Wunsch eines heranwachsenden Jungen nach Akzeptanz, Liebe und Gerechtigkeit. Der Wunsch, die Grausamkeit, die sowohl an Menschen als auch an Tieren verübt wird, zu beseitigen.

Der Film wurde auf zahlreichen Festivals von Kanada bis Griechenland gezeigt und erhielt eine besondere Anerkennung der Kinderjury beim Filem’On Festival in Brüssel 2020.

 

https://www.youtube.com/watch?v=bkSiTaBWcaM

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